Toponyme als Ausdruck der neuen Gesellschaftsverhiltnisse in der Georgischen Sozialistischen Sowjetrepublik

Authors

  • Nina Rogahn

Abstract

Der jahrhundertelange Kampf des georgischen Volkes um nationale und soziale Unabhingigkeit wurde durch den Sturz des Zarismus vorangetrieben. Das georgische Volk stellte nach 120jahriger zaristischer Fremdherrschaft seine Eigenstaatlichkeit wieder her und begann 1921, nach dem Sieg der Sowjetmacht, mit dem Aufbau einer Gesellschaftsordnung ohne Ausbeutung. Eine neue Epoche in der Geschichte Georgiens wurde eingeleitet.

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Published

2025-12-01

How to Cite

Rogahn, N. (2025). Toponyme als Ausdruck der neuen Gesellschaftsverhiltnisse in der Georgischen Sozialistischen Sowjetrepublik. Georgica, 5, 32–33. Retrieved from https://jpd.gipa.ge/index.php/georgica/article/view/9952