Byzantinische Goldemails am Triptychon von Chachuli
Abstract
Konig David IV. der Erbauer (1089-1125) tberfiihrte die triptychonfiérmige Ikone der Muttergottes von Chachuli, cine georgische Schopfung wohl der zweiten Halfte des 10. Jahrhunderts, aus der Klosterkirche von Chachuli. heute auf tirkischem Boden gelegen, in die Hauptkirche seines neu gegriindeten Hofklosters Gelati.” Dort erhielt das ehrwiirdige, als wundertitig verehrte Bild der im Halbprofil betend dargestellten Muttergottes, von dem nur Antlitz und Hinde bis auf unsere Zeit gekommen sind, eine neue, liberaus kostbare rah
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Published
2025-12-01
How to Cite
Flemming, J. (2025). Byzantinische Goldemails am Triptychon von Chachuli. Georgica, 5, 76–78. Retrieved from https://jpd.gipa.ge/index.php/georgica/article/view/9982
Issue
Section
Kunstwissenschaft

